Tag 10 bis 13

Unsere letzten drei Tage waren mit der Vorbereitung unserer Business-Präsentationen gefüllt. Diese fand schließlich am Freitagabend in einem wunderschönen alten Gebäude in Nafplio statt. Alle Teams hatten hart gearbeitet und präsentierten ihr Ergebnis. Es waren viele interessante Ideen und Lösungen für allgemeine Probleme dabei.

Unseren letzten Abend verbrachten wir am Samstagabend auf einer kleinen einsamen Insel namens „Daskaleia“. Wir fuhren gemeinsam mit einem Boot dahin, verbrachten die Zeit damit die Insel zu erkunden, zu schwimmen und zum Abschluss veranstalteten wir ein Barbeque. Traurig war der Abend trotzdem, da wir uns nach dreijähriger Zusammenarbeit verabschieden mussten und wirklich viele Freundschaften entstanden waren. Trotzdem waren alle glücklich wie schön es auch dieses Jahr gelaufen ist und wir können braungebrannt, mit tollen Erinnerungen und super Business-Ideen und Start-Up Plänen wieder nach Hause fahren.

Die Generalprobe der Präsentationen: Die Teilnehmer zeigten ihre Ideen den Team-Leadern
Die Generalprobe der Präsentationen: Die Teilnehmer zeigten ihre Ideen den Team-Leadern
Die wirkliche Abschlusspräsentation!
Die wirkliche Abschlusspräsentation!
Und Action!
Und Action!

Ewoca_day9-13 (photo4)

Nicht alle Präsentationen waren nur Vorträge, es gab auch interessante Performances
Nicht alle Präsentationen waren nur Vorträge, es gab auch interessante Performances
Ein Gruppenfoto im Anschluss an die Präsentation
Ein Gruppenfoto im Anschluss an die Präsentation
Reflektionsrunde nach dem Camp
Reflektionsrunde nach dem Camp
Der kleine Hafen, der unser Startpunkt zur Insel war
Der kleine Hafen, der unser Startpunkt zur Insel war
Die Bootsfahrt
Die Bootsfahrt

Tag 9 (Das Fahrstuhlspiel und ein Party-Abend)

Es war ein wirklich spannender Tag, denn wir haben unter anderem zwei wirklich lustige Dinge gemacht: Das Fahrstuhlspiel und eine kleine Party. Jenes Spiel zielte darauf das öffentliche und freie Reden zu üben und war folgendermaßen aufgebaut: Wir mussten uns vorstellen, dass gemeinsam mit uns im Fahrstuhl eine sehr reiche Geschäftsfrau fährt, welche wir innerhalb von nur einer Minute mit einer Rede aus dem Stand zur Finanzierung unserer Businessidee überreden sollten. Dabei hatten wir wirklich viel zu lachen!

Nach der Einheit gingen wir alle zusammen zu einer griechischen Feier in einem benachbarten Hotel in Tolo. Es gab griechisches Essen, viel Musik und abends wurde getanzt. Wir alle hatten viel Spaß auf „griechische“ Art

Unsere reiche Geschäftsfrau!
Unsere reiche Geschäftsfrau!
Außerdem hatten wir unser eigenes TV-Programm!
Außerdem hatten wir unser eigenes TV-Programm!
Man darf nicht denken, dass das Tanzen lernen einfach war…
Man darf nicht denken, dass das Tanzen lernen einfach war…
Jedoch fingen wir an zu tanzen, nachdem unsere griechischen Freunde uns alles erklärt hatten
Jedoch fingen wir an zu tanzen, nachdem unsere griechischen Freunde uns alles erklärt hatten
Wir tanzten bis das Restaurant schloss!
Wir tanzten bis das Restaurant schloss!
Tag 3-4

Tag 3-4

Die letzten zwei Tage waren voller theoretischer Arbeit: Interessante Informationen über soziale und ökonomische Bedingungen in den verschiedenen Ländern aller Teilnehmer. Und natürlich wurden wir immer wieder von Teamfördernden Spielen erheitert.

Am vierten Tag hatten wir die Chance ein reales nachhaltiges Unternehmen in der Nähe von Tolo zu besichtigen: Der Imker Janis zeigte uns seine Bienen und Bienenstöcke, die Imkerei und erzählte alles mögliche über die Arbeit als Imker. Er beschrieb und zeigte uns anhand aller Geräte wie er seinen ökologischen und naturbelassenen Honig herstellt. Am Ende durften wir sogar verschiedene Sorten des leckeren Honigs verkosten. Dieser Ausflug konnte wirklich alle begeistern!

Der theoretische Teil des sozialen Unternehmertums sowie das Planspiel der Fischermänner
Der theoretische Teil des sozialen Unternehmertums sowie das Planspiel der Fischermänner
Basteln allerhand nützlicher Dinge mit wiederverwendbaren Materialien.
Basteln allerhand nützlicher Dinge mit wiederverwendbaren Materialien.

 

Ausflug zu den Bienenstöcken.
Ausflug zu den Bienenstöcken.

 

Die gesamte EWOCA- Familie :)
Die gesamte EWOCA- Familie :)

 

Tag 2 (Stadt Rallye)

Tag 2 (Stadt Rallye)

Wie ist Tolo enstanden? Was ist das Rezept für einen guten Frappe? Wie heißen die drei Inseln in der Bucht von Tolo? Antworten auf all diese Fragen konnten wir während der Stadt-Rallye durch Tolo finden.

Manchmal war es sehr anstrengend die Antworten auf einige Fragen zu finden
Manchmal war es sehr anstrengend die Antworten auf einige Fragen zu finden

 

Also wirklich hart!
Also wirklich hart!

 

Spiele zur Förderung des Teamgeistes sind cool, aber in unserem Raum ist es deutlich zu warm.
Spiele zur Förderung des Teamgeistes sind cool, aber in unserem Raum ist es deutlich zu warm.

 

Aber wir haben auch während der Übungen Zeit für Späße gefunden
Aber wir haben auch während der Übungen Zeit für Späße gefunden

 

Zeit für Teambuilding-Spiele!
Zeit für Teambuilding-Spiele!
Tag 1 (Ankunftstag)

Tag 1 (Ankunftstag)

Der erste Tag! Der neue Sommer des EWOCA Camps in Griechenland hat begonnen! Es trafen sich alte Freunde und wir machten neue Bekanntschaften. Die erste Zusammenkunft aller Teams fand am Athener Flughafen statt, von welchem wir gemeinsam in die kleine Hafenstadt Tolo fuhren. Dort werden wir die Zeit bis zum Ende des Camps direkt am Meer genießen können.

Die deutsche Gruppe ist startbereit am Flughafen Tegel Berlin.
Die deutsche Gruppe ist startbereit am Flughafen Tegel Berlin
Auch die Weißrussische Gruppe ist am Flughafen bereit zum Starten.
Auch die Weißrussische Gruppe ist am Flughafen bereit zum Starten
Der Internationale Flughafen in Athen. Hier begann ein neues Jahr EWOCA
Der Internationale Flughafen in Athen. Hier begann ein neues Jahr EWOCA

Tag 5-7 (Vorträge und Theater)

Während der letzten Tage beschäftigten sich alle Teilnehmer mit den Vorträgen der Experten des „Fably“ Start-Ups. Es war eine sehr interessante Erfahrung, denn wir konnten Einiges über Businessstrategien und Erfahrungen in der Wirtschaftswelt mitnehmen. Anschließend begannen wir mit der Unterstützung der Experten die Business-Pläne für unsere eigenen Projekte zu schreiben.

Am sechsten Abend des EWOCA-Camps besuchten wir das Antike Theater von Epidaurus und sahen uns „Ödipus bei Colonus“ an. Alle Teilnehmer waren beeindruckt und verzaubert von der antiken Atmosphäre des Theaters, des Stückes und der schauspielerischen Darbietung.

Unsere Experten waren wirklich coole Typen, so konnten sie uns anschaulich alles über Start-Ups erklären
Unsere Experten waren wirklich coole Typen, so konnten sie uns anschaulich alles über Start-Ups erklären
Sich untereinander über die Businessideen auszutauschen war sehr interessant
Sich untereinander über die Businessideen auszutauschen war sehr interessant
Kreativitätseinheit mit vielen Farben!
Kreativitätseinheit mit vielen Farben!
Das antike Theater ist unglaublich!
Das antike Theater ist unglaublich!
Das Theater ist wnderschön und sehr groß
Das Theater ist wnderschön und sehr groß
Zeit für den Abschied und „Bis nächstes Jahr in Griechenland“

Zeit für den Abschied und „Bis nächstes Jahr in Griechenland“

Morgens haben wir das belarussische Museum über den 2. Weltkrieg besucht. Nach dem Mittagessen in der Museums-Kantine sind wir zu einer kulturellen Stätte gefahren, wo wir unsere Abschluss-Evaluation hatten.

IMG_1595 IMG_1608Dann, nach dem Abendessen und etwas Freizeit, sind wir zum Bahnhof gefahren, um das deutsche Team zu verabschieden. Das war für mich sehr schwer, denn ich bin emotional geworden, und habe die ganze Zeit geweint. Es war schön, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer so berührt waren, und sich umarmt haben.

IMG_1755 a4 a5 a6 a7Am Bahnsteig haben wir noch, als kleinen Abschied, ein traditionelles belarussisches Spiel gespielt.a3

Im Morgengrauen waren dann die Griechen die letzten, die Belarus verliessen. Wir sind zum Flughafen gefahren. Die Gefühle waren sehr stark, aber die Tränen flossen erst, als wir Athen erreichten.

Ökologie in Belarus und Abschluss-Party

Ökologie in Belarus und Abschluss-Party

Morgens hatten wir unseren letzten Workshop, mit dem Titel „Ökologie in Belarus“, mit einem Umwelt-Experten. Er sprach über die Beziehungen von Belarus und anderen Ländern in Bezug auf die Umwelt, und über lokal hergestellt Waren, speziell Kosmetika, die sich als möglicherweise gefährlich für Menschen herausgestellt haben.

IMG_1416Nach dem Mittagessen sind wir zu einem sogenannten „Creative Hub“ gegangen, wo wir bis zum Abend blieben. Dort war auch unsere Foto-Ausstellung, und die Abschlussparty.

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Dort haben Nikita, Zheka und Mitya Live-Musik gespielt. Wir haben viel Pizza bestellt, ein Pantomime-Spiel gespielt um uns an die Zeit auf dem Camp zu erinnern, wir haben uns umarmt, und geweint…

a2Die Fotos, die wir vorgestellt haben, haben wir selber gemacht, jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer von ewoca³ in Belarus. Mein Foto zeigt mich, wie ich aus dem Fenster der Burg Nesvizh starre. Ich habe es gewählt, weil es mich an das Camp und das Mädchen, welches das Foto gemacht hat, erinnern wird.

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Der erste Tag in Minsk

An diesem Tag haben wir an der so genannten Minsker Rallye teilgenommen, was für uns eine Methode war, die Stadt Minsk kennenzulernen, und etwas über die Stafd zu lernen. Rallye
Wir mussten Photos von der Stadt machen, wir haben gelernt welche Verbindung zu JFL und der Relativitäts-Theorie besteht, und haben herausgefunden, wann Minsk zum ersten Mal geschichtlich erwähnt wurde.

rallye2Nach dem Mittagessen hatten wir Freizeit, die wir vor allem dafür genutzt haben, um shoppen zu gehen.rallye3