Ein Teil des kulturellen Vermächtnisses der Region Occitane!
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Interkulturelles Netzwerk e.V (Neuruppin/Brandenburg)
Décodanse (Sète/Frankreich)
ZATHAY (Samothraki/Griechenland)
Ein Teil des kulturellen Vermächtnisses der Region Occitane!
Wir haben, um unsere Arbeit und Kreationen zu präsentieren, eine Performance geschaffen. Es war eine Performance der bewegten Landschaft, und wir haben unser Herz, unsere Freude, und unsere Traurigkeit gegeben. Wir hoffen wirklich, dass wir uns irgendwie einmal wieder sehen…
Odile hat uns unterstützt, die Elemente zusammenzufügen!
Ihr könnt die Performance in zwei Teilen hier unten ansehen:
Während des Workcamps haben wir eine große Menge an neuen und alten Lieblingsspielen gespielt, wir haben gelacht, wir haben geweint, neue Erfahrungen und Gebiete erforscht, neue sinnliche Reize bekommen, wir haben fantastisches Essen gegessen, Musik angehört, wir haben getanzt….Wir haben gearbeitet, wir haben gesprochen, diskutiert, geschaffen….
So viel Spaß zusammen!!!
Und dann kam der große Tag!!!
Zeit fürs Kanu..zuerst wurde uns erklärt, wie man auf die offene See und in die Kanäle rudert. Das ist schon eine ganz andere Erfahrung, als mit dem Kanu in Brunne zu fahren.. Aber wir sind jetzt auch etwas älter. Der Ausflug dauerte 3 Stunden…Ein Teil der Gruppe ist aber schon nach anderthalb Stunden zurück gekehrt…manche sind seekrank geworden, andere hatten einen Sonnenstich, und manche warum vom Rudern sehr müde…aber der Rest hat bis zum Ende weitergemacht.
und für diejenigen, die weitergemacht haben gab es eine Herausforderungund ein Geschenk!! Wir haben die See-Ritter gesehen!! Mit unseren Kanus sind wir direkt neben „Les Joutes“ gepaddelt und hatten die beste Sicht!! Das Festival hat uns offiziell begrüsst, und angehalten bis wir hindurchgefahren sind, und die Zuschauer haben uns applaudiert! Eine großartige Erfahrung!!
Als wir dann aufeghört haben zu rudern, und es komisch war auf dem Land zu laufen, sind wir nach Sete gegangen, und haben dem Joutes Festival zugeschaut…
Oohhh ja!! Und zudem sind wir dann noch 50 Minuten zu Fuss zurückgelaufen! Das war nicht so lustig…hehehe Aber die Jellys, die wir von Mary bekommen haben, haben uns den Weg versüsst!
Das Kostum war höllisch schwer!!! Aber der Spaß hatte auch großes Gewicht!
Der heutige Tag war fast ganz mit Arbeit und Kreation gefüllt. Die Workshop-Gruppen haben ihre Arbeiten fortgesetzt und schon ihre ersten Ziele erreicht. Wir haben den Hintergrund der Mauer gestrichen, und unsere Vorzeichnung auf ein großes Format gebracht. Der Barfuß-Pfad, und die hölzernen Spiele gehen auch voran. Und eine Überraschung!!! Bogenschiessen!!! Yuppieeeee, das hat sehr viel Spaß gemacht!
mollky !! Nummern pyrographieren!
maxiflitzer baut zusammen
Ein Brainstorming für das Fresko zum Thema „Interkulturelle Kooperation“
Wir lernen Bogenschiessen
Und heute hatten wir auch unsere Mittel-Auswertung. Bis hierher hatten wir jeden zweiten Tag eine Reflektionsrunde in der nationalen Gruppe und den Sandkasten. Wir können gar nicht glauben, dass eine Woche schon vorbei ist.
Und wir wählen, wo wir bei jeder Frage stehen.
Heute haben wir mit dem Regenwald am Strand angefangen… Wir haben uns vorgestellt wir wären am Amazonas, und haben mit unseren Körpern Geräusche gemacht, wie den Regen, und dann haben wir in der Sprachanimation mit diesem Thema gearbeitet. Der Name lautete „Wasteland“, und als wir den Strand gereinigt haben, haben wir ein paar Dinge behalten, in einen Kreis gelegt, und ihren Namen in unserer Sprache genannt. Sehr nützlich, denn wir werden viel mit Müll arbeiten.
Später wurden die Workshops präsetiert, wie auch die Materialien und Werkzeuge die wir benutzen werden… Das Fresko scheint ein bisschen trickreich zu sein… wir werden sehen! Wir wurden in Gruppen aufgeteilt, und sind der Teamleitung gefolgt, die für die verschiedenen Workshops verantwortlich sind.
Nach unserer Freizeit haben wir die nächste Aufgabe in den nationalen Gruppen kennengelernt.
Das Thema ist „Was machen wir mit dem Müll in unseren Ländern?“
Das deutsche Team hat eine tolle Präsentation gemacht, in der sie die verschiedenen Arten mit Müll umzugehen vorgestellt haben, den Prozess des Recyclings, die verschiedenen Mülltonnen, und Sammelstellen. Es war inspirierend zu sehen, dass es bessere Wege gibt, mit dem umzugehen, was wir nicht mehr brauchen.
Das französischen Team hat ihre Theaterproduktion „Captain Ecolo“ vorgeführt, und einige einfache alltägliche Probleme und ihre möglichen Lösungen aufgezeigt. Die Präsentation war Magnifique!
Das griechisches Team hat eine Präsentation gehalten, in der die Realität von Müll in Griechenland und Samothraki vorgestellt wurde… und wie schwer es ist das Müllthema zu bearbeiten. Freiwillige geben ihr besten um das aufzuräumen, was andere Menschen verdrecken!
Nach den Präsentation und unserem tollen Abendessen war es Zeit für ein Pétanque-Turnier. Wir haben Zweierteams gebildet, und haben uns im Knock-Out-Verfahren bis ins Finale vorgearbeitet.
Jeremy und Adrienne als französiches Profis waren als erstes im FInale und trafen dort auf die griechischen Rookies Marina und Mary. Ihr könnt raten wer natürlich gewonnen hat!! Die französichen Profis!
Ja moin!
Heute waren wir in Montpellier und die Sonne hat mega geböllert (wartet, ich hole kurz einen anderen Stift)…
Also zum Anfang: morgens um 7:30 aufstehen; sagte man uns damit man rechtzeitig zum Frühstück kommt und um 8:30 an der Bar ist.
Ich stand also ungefähr um 8:00 auf, danach machte ich mich frisch und ging zum Frühstück um wie jeden Tag einen heißen Kakao und sehr leckere Cornflakes zu genießen. Im Halbschlaf wurden wir aufgeteilt und haben Aufgaben sowie Lunchpakete bekommen. Nach der Zugfahrt welche btw genauso lang dauerte wie die Busfahrt, bekamen wir unsere Stadtführer und wurden in die Gruppen entlassen. Wir sollten spezielle Oerte finden und die Stadt erkunden. Ich hatte Glück weil Chloe und Luisa in meiner Gruppe waren und sie sich gut in Montpellier auskannten und wir so viel Such-Zeit vermieden haben.
Jede Gruppe hatte des weiteren eine 5. Aufgabe. Unsere Aufgabe war es ein 5. Lied von einem Einwohner zu lernen was schwerer ist als gedacht.
Danach aßen wir alle zusammen die Lunchpakete und begannen unsere Freizeit. In dieser chillten wir an einem schattigen Plätzchen das eh zu heiß war um etwas richtiges zu machen – jedenfalls für mich und Niklas.
Alle anderen waren währenddessen gut shoppen. Den Abend verbrachte ich mit Fruchtcocktails ohne Alkohol und relaxte auf den Klippen während des Sonnenuntergangs mit den Jungs.