Unsere Odyssee

Die dänischen Wikinger haben sich gegen Mittag, am Freitag dem 11 August, ihre Reise gestartet. Zu diesem Zeitpunkt wussten sie noch nicht, wie lange es dauern wird bis sie ihr Ziel erreichen werden. Ihr erster Stopp sollte in Norddeutschland seien. Dort konnten sie eine erholsame Nacht haben, um dann am nächsten Morgen sich mit den deutschen Wikingern zu treffen. Zusammen sind wir dann Richtung Ukraine, mit zwei Kleinbussen und einen Volvo aufgebrochen. Wir hatten uns alle mit Essenspaketen auf eine lange Tour vorbereitet. Jeder wusste, dass es jetzt erst eine lange Tour wird. Die Fahrt fing an und wir waren Unterwegs. Während der Fahrt hatten wir dann die erste Möglichkeit uns kennenzulernen. Mitten in Poland beschlossen wir dann unser Camp auf einer Raststätte aufzuschlagen.

Um früh am an der polnisch ukrainischen Grenze zu sein, sind wir schon um 5 Uhr morgens aufgestanden. Das Camp wurde zusammen geräumt und die Fahrt ging weiter Richtung Ukraine. An der EuU-Grenze mussten wir dann 7 Stunden warte. Die Wartezeit wurde genutzt um die Teilnehmer aus den anderen Autos kennenzulernen und um Karten zu Spielen. Während des Wartens konnte man schon unsere Magen knurren hören, da all unsere Vorräte aufgebraucht waren und es an der gesamten Grenze keine Essens Möglichkeit gab.

IMG_3248
Wir warten in der Schlange, um über die Grenze zu kommen.

Um 8 Uhr abends Deutsch/Dänischer Zeit hatten wir es geschafft. Wir sind in der Ukraine. Noch ca. 450 km bis zu unseren Zeltplatz.  Wir rechneten also mit 5 Stunden Auto fahrt bis wir ankommen. Doch wir haben vergessen, dass wir in der Ukraine waren. Es dauerte noch die gesamte Nacht bis morgens um 8 Uhr, unseren Campingplatz zu erreichen. Insgesamt waren die Dänen zu den Zeitpunkt für fast 70 Stunden unterwegs und die Deutschen Teilnehmer für 46 Stunden.

Wir wurden auf unseren Campingplatz von den Ukrainern Herzlich mit Wassermelone und Honigmelone empfangen. Danach wurden die Zelte aufgebaut und wir haben uns von unserer Odyssee erholt.

Die Zeit Tschüss zu sagen

DSC_1083      Unsere VikingerZeit schenkte uns Tausende unvergessliche Momente, die uns noch lange mit dem Glück füttern werden. Wir lernten, spielten, reisten, segelten und hatten viel Spaß! Die Zusammenarbeit, die Zusammenzeit brachten uns viel Freude. Die glücklichen Lächeln können es beweisen. Nun ist das Projekt zu Ende. Mit den Sternschnuppen flogen viele Wünsche in den Weltraum. Einer von denen war uns wieder zu treffen, wieder zusammen so viel zu lachen, mit Spaß zu lernen und jeden Tag zu genießen. Wir glauben fest daran, dass das Ende des Projektes nur ein Anfang ist: für etwas Gute in unserem Leben und für neues Treffen.

     Wir treffen uns am Abschiedsfeuer. Gleich kann man die Gitarre hören, wir singen, das Feuer singt mit uns, der ewige Himmel sieht uns an. Alle lächeln und erinnern sich an die schönen Tage. Wir sind glücklich.

DSC_1084

Feedbacks der Teilnehmer.

     „Welche Erinnerungen nimmst Du nach Hause mit? Wie hat Dir das Projekt gefallen?“, – die Fragen haben die Teilnehmer unseres Camps beatwortet. Alle sagten, dass es viel Spaß gab. Die Deutschen Teilnehmer haben etwas über die Ukraine erfahren und sogar etwas Ukrainisch gelernt. Die ukrainischen Teilnehmer waren früher nie in Dänemark und waren glücklich, das Bild des Landes zu bekommen. Alle wurden motiviert, Sprachkenntnisse zu verbessern und mehr über die Länder voneinander zu lernen.

     Was sagen die Jungs und Mädchen noch?

Max:

Alles hat mit super toll gefallen! Die Zusammenarbeit am Boot hat Spaß gemacht! Ich werde daran erinnern, wie wir zusammen mit den ukrainischen Teilnehmern gesungen und gespielt haben. Besonders hat mir das Spiel gefallen, wo wir die Wünsche voneinander erfüllen mussten. Es war so toll zu sehen, wie die Leute sich freuen, wenn der Wunsch erfüllt ist und wie sie sich bedanken! Es war auch interessant viel Neues über Vikingergeschichte zu erfahren: die Art des Lebens, dass damals ganz schwer war, ihr Alltag und Schiffbau. Ich würde gerne noch mal am Projekt teilnehmen!

Sasha

Wunderbare volle von Events zwei Woche. Die Zeit für Abschaltung. Leben jetzt und hier. Genießen und werten jeden Moment mit Leuten, mit denen man sich wohl fühlen kann. Solche Projekte wie dieses lassen die Seele baumeln. Keine Worte, nur Emotionen.

DSC_0031

Das Midtsönderjyllands Museum

     Am Freitag fährt eine Gruppe der Jugendlichen ins Museum, die zweite bleibt im Camp. Am Tag ist da ein kreativer Markt fürs Basteln, und jeder kann teilnehmen.

11885062_10204939787398469_1683421367698905270_o

    Das Midtsönderjyllands Museum ist ein Traumort für diejenigen, die sich für die Geschichte, Archäologie, Geologie interessieren. Da kann man die Skelete von den Dinosaurier und Walen sehen. Sogar an dem Platz, wo jetzt das Museum steht, wurden viele Knochen der alten Tiere gefunden, die alle sind jetzt im Museum. Die Jugendlichen hatten eine Möglichkeit sich selbst als Archäologen zu fühlen und an dem Territorium die Reste der Tiere zu suchen. Ein Paar Muscheln und schöne Steine wurden gefunden!

   Und was haben die Leute am Kreativmarkt gemacht? Erzählt unsere Teilnehmerin Lena: „Ein Mann mit einem grauen Bart, der am Ende zwei Zöpfe hat. Erfahrene, starke und schmutzige Hände und ein weiser Augenblick, so sah der Schmied aus. Mit Liebe hat er den anderen schmieden geholfen. In paar Minuten mit seiner Hilfe hat ein Junge von uns einen Messer geschmiedet. Ich und Sascha, voll beeindruckt gehen weiter. Ein paar Zelte weiter ist ein Lederworkshop. Hier machen wir witzige Armbänder. Wir laufen weiter. Ganz am Ende des Zeltplatzes steht ein Indianerzelt. Wir trauen uns nicht rein. Doch da sitzen die Kinder und laden uns ein. Schöne und bunte Handwerke hängen überall. Mandala und Traumfänger, wie in einem Film schafften ein wunderschönes Bild. Wir hören den Mann zu. Er zeigt uns das Prinzip dieser alten Kunst. Wir flechten mit den Fäden ein Kreuz. Das ist wie eine Meditation. Eine Medizin für die Augen und die Seele. Das noch ein unvergesslicher Tag.“

     Nur noch ein Tag des Projektes bleibt vor uns, und dann kommt die Zeit Koffer zu packen, um nach Hause zu fahren. Es macht etwas traurig, aber gleichzeitig verstehen alle, dass sie mit dem vollen Rucksack zurück fahren – voll von Erinnerungen und hellen Augenblicken.

DSC_1070

    In der Nacht kommt die Idee, einmal draußen zu schlafen – unter dem Himmel. Nicht alle trauen sich, aber es gibt welche, die auf die Idee sich sehr freuen. Die Nacht ist warm, das Feuer ist unser Licht, es ist gut in der frischen Luft einzuschlafen. Aber Mitte in der Nacht kommt plötzlich das Gewitter. Es blitzet und donnert, alle schaffen noch lachend schnell ins Zelt zu laufen, dann fängt der Regen an. Die Nacht werden wir nie vergessen!

DSC_1069

Persönlichkeiten

Heiko. Viking unserer Zeiten. Der Leiter unseres Teams, der Mann mit der reichen Erfahrung und den unendlich interessanten Geschichten in fast jedem Bereich

DSC_4260

Arbeit und Zoo und Hymne

     Die Arbeit an dem Schiff geht weiter. Die Mitte des Projektes ist schon vorbei, und alle versuchen jeden Augenblick zu genießen, da niemand an das Ende des Projektes denken will.

photo9624955_374066857

     Am Nachmittag ist die Freizeit. Die einigen bleiben im Camp, noch manche fahren an den Strand. Eine Gruppe fährt in den Wald in der Nähe, wo man die Tiere im Freien sehen kann. Der Wald ist groß und ruhig, der Wind singt in den Blättern, und es ist so schön am heißen Tag durch den Wald spazieren zu gehen. Plötzlich bleiben Jungen und Mädchen stehen, da ganz in der Nähe eine Gruppe von Hirschen läuft. Alle bleiben still stehen, so dass die Tiere uns nicht sehen und wir alle eine Möglichkeit haben länger ihre Schönheit zu beobachten.

11885776_10204939786878456_3561773913454446740_o photo9624955_374066857

     Am Abend geht das Spiel, wo wir die Wünsche von einander erfüllen, weiter. Christian wollte z.B. nach Kanada. Als die Zeit des Abendessens kommt, klingt plötzlich die Hymne von dem Land, ein schönes Mädchen bringt ihm das Bier in den Farben von der kanadischen Flagge und im Hintergrund am Projektor läuft das Hockeyspiel zwischen Kanada und Deutschland. Unser Teilnehmer Sergey wünschte sich, dass alle ihn umarmen, wir machen es, alle gleichzeitig sogar.

     Weiter singen die Jugendlichen Lieder für einander, sogar die deutschen Teilnehmer erfühlen einen Wunsch, nämlich singen die ukrainische Hymne, und machen es echt super! Dadurch entsteht die schöne, warme Atmosphäre der Fröhlichkeit, Freundlichkeit und des Glücks.

Das ist Heiko, der „Hauptwikinger“ des Projektes, der bereit ist, die interessanten Geschichten ein Tausend und eine Nacht zu erzählen.

 

Persönlichkeiten

Das ist Veronika, die wie eine Sonne im Team ist, nicht nur wegen ihrer Haarfarbe, sondern auch weil sie mit ihrem Lächeln allen Freude bringt.

 

1

 

Das ist Christian, der uns immer etwas Interessantes über Knivsberg erzählt.

2

Circus! Circus! Circus!

 DSC_1015

   Der nächste Tag unseres Projektes beginnt mit einer neuen Reise – nach Hadersleben.

DSC_0993

      Die Stadt ist zwar klein, aber es gibt trotzdem was Interessantes zu sehen. Wir gehen durch die Altstadt in den Hafen. Es ist ruhig, und die beschauliche Atmosphäre der Stadt hüllt ein.  Im Hafen steht ein super modernes Gebäude, das ist ein KulturCafe, wo die Studenten nicht nur einen Kaffee trinken können, sondern auch mit der neusten Technik arbeiten.

DSC_0988 DSC_0980

     Alles ist super modern, alles ist perfekt fürs Lernen gemacht. Das beeindruckt besonders die Jugendlichen aus der Ukraine, nämlich das so was in einer kleinen Stadt gibt. In der Ukraine gibt es kaum solche modernen Lernenszentrums. Die einigen gehen in die Stadt bummeln, die anderen setzen sich am kleinen See. Und am Mittag fahren wir alle zurück, wo uns die Arbeit an dem Schiff wartet. Nach der Arbeit und nach dem Ausflug ist es schön sich zu entspannen. Also fahren wir alle an den Strand, wo man an die Sonne liegen kann oder Sport machen, nämlich spielen wir Volleyball.

DSC_1028

     Der Abend bereitet etwas Besonderes für uns vor. Wir wollen tanzen! Also Disko, aber keine einfache, wir haben ein Thema des Abends gewählt. Und das ist Zirkus!!!

photo9624955_373860783

photo9624955_373860914 photo9624955_373860917

     Alle bekleiden sich wie Zirkuspersonen. Was alles nur haben wir!  Da ist ein Athlet, eine Gymnastin, daneben springt ein Affe, eine Hexe zeigt Tricks mit Verwandlung, wir haben sogar ein Flohzirkus und Tamer der Schlangen!

photo9624955_373860902 photo9624955_373861259

     Alle stellen sich vor, es ist echt lustig! Und dann tanzen, tanzen, tanzen!!! Plötzlich entsteht ein Schattentheater: das Lichtspiel bringt dazu, dass die riesigen Schatten von uns auf den Bäumen tanzen, und das alles unter dem sternhellen Himmel! Märchenhaft!

photo9624955_373860902 (1)

     Die Nacht verspricht Sternschnuppen, wir haben darauf gewartet. Und obwohl alle nach dem langen Tag müde sind, bereiten sie die Wünsche vor und hoffen es zu schaffen, während der Sternschnuppe die Wünsche in den Weltraum zu schicken!  Am Anfang lachen alle, und jede Sternschnuppe ist mit dem Juchhe der Freude gefolgt. Aber dann versinken alle in die eigenen Gedanken, und die sternvolle Nacht ist der beste Hintergrund dafür.

Persönlichkeiten

Das ist Vika, „die Mutter“ der ukrainischen Teilnehmer, die glücklich am Projekt ist und will auch anderen inspirieren, das Glück jeden Augenblick zu fühlen.

DSC_4237

 

Das ist Sergej, der unser Filmdreher und Fotograf ist, vielseitig und aktiv.

DSC_4267

Wikinger „Nalystnyky“

photo9624955_373861260

        Heute nach mehr als einer Woche fahren wir in die Stadt. Nur eine Woche in der Natur – und man gewöhnt sich daran und gleichzeitig gewöhnt man sich das Stadtleben ab. Wir fahren mit den Autos in die Stadt. Alle haben eine tolle Stimmung, deshalb wird aus der Autofahrt gleich eine „Disko“: alle tanzen und singen in den Autos. Nach einer Stunde erreichen wir Ribe – eine der ältesten Städte in Dänemark. Zuerst besuchen wir Ribe´s VikingerCentrum.

photo9624955_373860482 (1)photo9624955_373860458 (1)

Dies ist ein Museum unter dem Himmel. Es sieht wie ein Vikinger-Dorf aus, sogar mit den Einwohnern. Alles ist authentisch gemacht, die Gebäude sind mit den Sachen, mit denen einmal die Siedlungen der Vikinger eingerichtet wurden. Von den ersten Schritten beindrückt uns das Museum riesig.

photo9624955_373860468 (1) photo9624955_373860468

Du kriegst das Gefühl, dass du wirklich eine Zeitreise gemacht hast und ins Leben der echten Vikinger eintauchst. Die Leute („Einwohner“ des Dorfes) tragen die authentische Kleidung, sie machen Feuer, machen den Haushalt, kochen, verkaufen Schmuck – und das ist alles, als ob es keine Touristen daneben gäbe. Alles, sogar der Geruch bringt in die Atmosphäre der Vikingerzeit.

DSC_0809 DSC_0738 DSC_0713

Wir gehen spazieren und genießen. Heiko erzählt unendlich interessante Geschichte, die uns immer mehr das Fenster zu der Geschichte öffnen.photo9624955_373860457

     Am Nachmittag gehen wir ins Stadtzentrum. Die Altstadt scheint zuerst ähnlich zu den allen europäischen Altstädten zu sein, aber nach einer Weile ist es klar, dass die Stadt ganz besonders ist. Die besondere Gemütlichkeit weht uns um die Ohren. Die Gebäude sind klein und sehen voll gemütlich aus. Es scheint, dass jedes geschmacksvolle Gebäude einzigartig ist, aber alle gehören zu einem Stil.

DSC_0844 DSC_0852

         Müde aber beeindruckt fahren wir zurück nach Hause. Ja, unser Zirkuszelt ist schon unser Zuhause geworden, wo wir uns wohlfühlen.

DSC_0915

DSC_0908

    Die Teilnehmer aus Deutschland haben sich gewünscht das typisch ukrainische Essen einmal zu probieren. Deswegen kochen die ukrainischen Teilnehmer am Abend die gefüllten Pfankuchen, die man auf Ukrainisch „Nalystnyky“ nennt. Guten Appetit und leckeren Abend allen!

DSC_0909 DSC_0913

Das war ein echt toller Tag!

Persönlichkeiten

 Das ist Marwin, der zwar klein ist, aber groß in seinen Taten.

DSC_4265

Das ist die nette Veronika mit dem schönen Lächeln.

DSC_4257

Tag N.

Der Wetterbericht sagte, dass am Nachmittag regnet. Deshalb sofort nach dem Frühstück fingen wir an zu arbeiten. Die Arbeit an dem Schiff geht weiter. Alle arbeiten fleißig und motiviert.

photo9624955_373753407

Der Regen fängt an, aber wir haben die gute Stimmung und das regnerische Wetter kann sie uns nicht abnehmen. Wir sammeln uns im Zelt, wo es besonders gemütlich während des Regens ist. Da kommt eine Idee, ein Spiel zu spielen. Jeder schreibt einen machbaren Wunsch, einen einfachen (ein Lied von jemandem als ein Geschenk zu bekommen) oder einen interessanten, sogar verrückten (z.B. nach Kanada zu fahren). Wir mischen die Zettelchen mit den Wünschen, jeder nimmt eins und dann muss den Wunsch, der auf der Zettel steht, erfüllen. Alle sind begeistert!

Bei dem Essen kommt ein Wunsch zur Erfüllung: alle müssen den ganzen Abend nur Englisch sprechen.

Der Abend ohne das Lagerfeuer kann auch interessant sein. Die Teilnehmer sammeln sich im Raum, um Videos zu gucken. Wladimir Finger erzählt über die Tätigkeit der Organisation DJU – Deutsche Jugend in der Ukraine – und zeigt ein Paar Videos von dem ukrainischen Projekt dazu. Wir gucken auch das Video über das Projekt Euro-Viking, dass alle spanend finden. Dann gucken wir auch eine Serie von dem Film über Wikinger, der sehr gut ihren Alltag zeigt.

photo9624955_373753399

Danach erzählt Heiko Theel über die Sachen, die im Film sehr gut gezeigt werden, wie sie lebten, und die Sachen die im Film nicht stimmen. Noch etwas für unseren Rucksack, der schon voll mit den Kenntnissen über Wikinger ist!

photo9624955_373753398

Dann Gespräche im Licht der Kerzen und alle wünschen einander gute Nacht, bis den nächsten interessanten Tag!

 

Persönlichkeiten

Das ist Katya, die kreativ, hilfsbereit und sehr interessant ist.

DSC_4286

Das ist Lisa, die lustig, laut und immer aktiv ist.DSC_4422

Dakar-Drakkar

photo9624955_373753406

     Noch ein Tag auf dem Wikingerschiff. Die dunkelblaue See unter dem Schiff, der sonnige Himmel über uns, die freundliche Mannschaft, die mit dem Interesse in die Wikinger-Welt taucht – was kann besser sein?

Das sagen die begeisterten Teilnehmer:

     „Ich fand es sehr angenehm, das wetter sehr warm, wir hatten sehr viel spass zusammen, haben viele lieder gesungen und viel gesegelt. Es war einfach super. Das kann man oft wiederholen.“

– Marvin K.

      „Heute war die Hälfte des Projekts erreicht und früh am Morgen haben wir unsere Reise mit dem Wikinger Schiff angefangen. Jeder von uns hat eigene Aufgabe. Was mich betrifft: ich habe die Brassen gehalten. Es war nicht das Schwierigste, weil gestern war es komplizierter zu rudern. Während unseres Abenteuers habe ich verstanden, wie schwierig es für die Wikinger war, nicht nur bei dem Wind und Regen sondern auch bei der Sonne eine lange Strecke zu überwinden. Um die Pause zu genießen und Mittagessen zu haben, haben wir einen schönen Platz an der Ostsee gefunden. Heiko,danke für die leckere Mahlzeit! Nachdem wir zurück angekommen waren,haben wir unser Schiff auf den Trailer verladen. Jetzt esse ich mein Abendbrot und schreibe diesen Blog. Ich kann genau sagen,dass der Tag wirklich interessant und super war! Vielleicht träume ich heute Nacht von der Wikingerzeit…“

– Anastasia M., UA

photo9624955_373753403

     „Das Segeln mit den Booten fand ich spitze, und mit dem bomben Wetter das wir hatten war es ein super Wochenende.“

– Veronika K., D. 

photo9624955_373753410

     „Heute war ein Tag, der man genug Zeit gab, um alles wichtiges nachzudenken, das Meer und Natur zu genießen und seine Kräfte zu zeigen.“

– A. Awdeeva, UA

photo9624955_373753411

     „Das Segeln war super, das Wetter war angenehm warm und die Leute auf dem Schiff waren einfach super lustig.“

– Katya K., D.

photo9624955_373753413

     „Zwei Tage mit zwei Wikingerschiffen Tagestouren machen, Schweinswale sehen und auf jedem Schiff als Mannschaft agieren, im gleichen Takt mit den Riemen zu rudern ist bei einer nicht eingespielten Gruppe nicht leicht und doch haben wir es geschafft und konnten sogar Segel setzen.

Mit guter Stimmung und einigen Liedern wie – What shall we do with a drunken Sailor – hatten wir zwei wunderschöne tage“.

– Daniel R., D.

DSC_0560

     „Nebel. Sonnenstrahl. Stille. Meergeruch. Wir sind an der Meeresküste angekommen. Unser Schiff ist schon bereit zum Segeln. Unser Team ist komplett und wir warten auf einen Befehl. Rhythmus des Ruders. Das ist ein besonderer Zustand. Man ist auf dem Wasser, aber man fühlt die Sicherheit. Man fühlt keine Zeit und man hat keine Sorgen, nur Rudern und nur die Bewegung. Man spürt das Wasser und die Natur. Wir sind mit dem Wasser zusammen, wir sind ein Teil des Meeres. Wir sitzen in einem Boot und haben ein gemeinsames Ziel. Alles was wir tun betrifft uns alle. Das war ein besonderer Tag, den man für das ganze Leben für die Erinnerung hat.“

– Lena S., UA.

photo9624955_373753410 (1)

     „Da ich bereits das Vergnügen hatte mit Haiko segeln zu dürfen, war es für mich nicht schwer an Bord meinen Platz zu finden. Ich war für das bergen- und setzen des Segels zuständig. Das Wetter war super, wir hatten Wind zum Segeln, so dass das Rudern auch nicht allzu kraftaufwendig wurde, da wir das Rudern hauptsächlich zum Manövrieren und für den Endspurt nutzten.“

– Louis B., D.

Persönlichkeiten

DSC_4080

Das ist Max, der immer rechtzeitig seine Hilfe anbietet.

 

5Das ist die kluge und motivierte Lena, die immer Lust auf etwas Neues hat.

Erste swiming!

     Wir sind die Teilnehmer des EWOCA-Camps und wir wollen euch folgendes sagen:

      Wollt ihr eine neue Arbeit lernen? Kommt zu uns! Heute haben wir zum Beispiel das Wikinger-Schiff gebaut, nämlich gespachtelt und echt toll gelernt, wie man es richtig macht.

DSC_0380

11813471_10203700424426026_2111204760474783413_n

     Wollt ihr einen tollen Vortrag über den Schiffbau aller Zeiten hören? Kommt zu uns! Heiko Theel hat gestern gerade darüber erzählt, sogar in der schönen Atmosphäre der Dämmerung.

DSC_0393

    Wollt ihr einfach in die Zeit des Lernens, Lachens und guter Laune eintauchen? Dann kommt zu uns! Hier beginnt der Tag mit den Lächeln und Naturfreude und endet sich am Feuer mit dem Singen unter den ewigen Sternen.

     Die Zeit fliegt so schnell. Wir leben in einem Zirkuszelt, lernen, kommen näher zu einander und merken gar nicht, dass es schon fast eine Woche des Projektes vorbei ist.

DSC_0401

     Samstag war aber ein echt besonderer Tag, da die Jugendlichen eine super Möglichkeit hatten sich selbst als Wikinger zu fühlen.

DSC_0477DSC_0500

     Wir haben heute gesegelt und gerudert.  Die Sonne schien, der Wind half. Die erfahrenen Leiter erzählten, wie es richtig geht, und alle lernten mit Spaß. Der Tag ging so schnell vorbei, weil alles, was Spaß macht, schnell vergeht. Das echte Abenteuer!

DSC_0578

DSC_0549

     Der ganze Tag Rudern macht müde und hungrig. Nach dem leckeren Abendessen freuen sich schon alle auf das Lagerfeuer und Gespräche und Spiele und schöne Zeit zusammen!

DSC_0540 DSC_0507

 

 

Persönlichkeiten

Das ist Flo, der ein erfahrener und kräftiger Ruderer ist.

DSC_4065

 

Das ist Alex, der humorvoll ist.

DSC_4074

 

Dritter Tag

Donnerstag brachte den Teilnehmern von EWOCA-Camp neue interessante Erfahrungen.

Am Morgen mussten sie ein bisschen arbeiten, aber sie fanden die Arbeit gar nicht schwierig, sondern lustig und interessant. Sie bauten die Zelte auf dem Territorium des Camps auf und den Sandkasten um. Dazwischen fuhren sie mit einem Wagen, auf dem offenen Anhänger, um Materialen zu transportieren, das brachte den Jugendlichen viel Spaß!

DSC_1897 DSC_1907

Am Mittag nach dem leckeren Mittagsessen hatten sie ein Geschichtsseminar, wo Christian Löwenstrom ihnen über den Knivsberg einiges erzählt hat, auch im dem Bezug mit der Geschichte von Dänemark im 20. Jahrhundert. Die Jugendlichen haben viel Interessantes gelernt, in tragischen Seiten der Weltkriegsgeschichte geblättert und dann das Thema Demokratie diskutiert, wo jeder die eigene Meinung äußern konnte.

11838520_841181182663981_9161365523647718638_o 11845168_841180785997354_6791539706476451708_o

Am Nachmittag fuhren alle zusammen an den Strand. Es war so schön nach der Arbeit etwas sich zu erholen. Die mutigen haben in der Ostsee gebadet, obwohl das Wasser noch sehr kühl war. Danach haben alle Volleyball gespielt und einfach den schönen Ausblick genossen.DSC_1891 Am Abend sammeln sich alle neben dem Lagerfeuer und hören das schöne Gitarrenspiel an das so gut zum Sonnenuntergang und zur träumerischen Atmosphäre passt.

 

Persönlichkeiten

3

Das ist der nette Daniel, der immer hilfsbereit und aktiv ist.

 

DSC_4069

Das ist Luis, der uns jeden Abend Gitarre spielt, eine besondere Spiel-Begabung hat und mit seiner Ausstrahlung alle fasziniert.  Einer der begabtesten, freundlichsten und gemütlichsten Leute am Projekt.