Was war das Schönste heute?

Was war das Schönste heute?

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Celina 17 Jahre:
Der schönste Moment war das, trotz wenn man sich nicht solange kennt , ein unglaubliches Vertrauen aufbauen kann.

 

Was habt ihr heute gelernt?

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Saskia 17 Jahre:
Ich hab gelernt, dass man durch sein Team über seinen eigenen Schatten springen kann.

 

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Andre 22 Jahre:
Ich hab gelernt, wie man seine Sinne benutzen und sie anständig einsetzen kann.

05.07.2015

„Heute habe ich gelernt, wie man Anderen vertraut“

„Heute habe ich gelernt, wie man Anderen vertraut“

Der schönste Moment für mich war die Vorführung mit dem Feuer, auf Nägeln stehen und über Glasscherben gehen, wie kann man sich wie Luft fühlen?

Heute habe ich Selbstvertrauen gelernt, dass es sich manchmal auszahlt dem Anderen zu vertrauen, dass es sich lohnt zu fragen, wenn man etwas nicht kann. Sich in der Gruppe auszutauschen ist sehr wichtig, weil man dabei über seine Gefühle sprechen und sie ausdrücken kann.

DSC03307Daniel, 23 Jahre, Jaworzno

 

Der wichtigste Moment war die Pantomime und als immer eine Person die andere wie ein Spiegelbild führte. Am Morgen konnte man lernen über Glasscherben zu gehen und wie man gefahrlos mit Feuer umgehen kann.

Heute habe ich Teamarbeit gelernt, weil wir bei den Übungen, die wir heute gemacht haben, alle in einer Gruppe waren. Die Gruppe war: polnisch, deutsch und französisch zugleich.

DSC03330Anna, 18 Jahre, Gliwice

 

Eine wichtige Erkenntnis für mich war, dass man auf sich aufpassen muss. Heute habe ich gelernt, wie man Anderen vertraut.

DSC03327Paulina, 16 Jahre, Jaworzno

 

Ein wichtiger Moment für mich war heute die Aktivität mit geschlossenen Augen, weil man sein Vertrauen austesten konnte.

Es lohnt sich den Menschen zu vertrauen. Man kann mit Allen zusammenarbeiten, eine Fremdsprache stellt kein Problem dar, weil wir uns mit Gesten verständigen, und zusätzlich motiviert mich das dazu eine Fremdsprache zu lernen.

DSC02924Barbara, 21 Jahre, Jaworzno

 

Ein wichtiger Moment für mich war die Vorführung und, dass man es selbst ausprobieren konnte. Ich habe verschiedene Kunststücke gelernt.

DSC02994Kacper, 18 Jahre, Jaworzno

 

Heute habe ich gelernt der ganzen Gruppe zu vertrauen, weil ich mich davon überzeugt habe, dass diese Gruppe verständnisvoll ist; man kann sich ihnen anvertrauen und sie helfen einem immer in schwierigen Situationen.

Ich habe heute viele Spiele kennengelernt, die mir für immer im Gedächtnis bleiben werden, weil man bei diesen Spielen so viel Freude, so viel Spaß hat.

DSC03449Rafal, 21 Jahre, Jaworzno

Auf Nägeln laufen

Auf Nägeln laufen

Die Erfahrung im Bereich Zirkus (auf Nägeln laufen, auf Glas und Feuer an sich selbst machen) war positiv für die ganze Gruppe.

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Einige hätten nie gedacht, dies eines Tages machen zu können. Das war auch die Möglichkeit, ihre Ängste zu überwinden.

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Die Aktivität zur Pantomime war unterhaltsam und die der Marionette sehr interessant, weil man den Partner die Gesten machen lassen konnte, die man wollte. DSC03296

Diese Aktivitäten haben der Gruppe erlaubt zu lernen Vertrauen in den Anderen zu haben, für einige ihren Ängsten gegenüberzustehen, seine eigenen Sinne besser zu kennen und seine Grenzen zu überwinden, während man sich amüsierte.

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Aurélien, 22 ans, Cédric, 21 ans, Hazebrouck, Frankreich

Metabolon – Metabolismus?

Metabolon – Metabolismus?

Am Donnerstag 2. Juli, sind wir eine ehemalige Mülhalde besichtigen gegangen, wo während 33 Jahren Müll abgeladen wurde und die umgebaut wurde zu einem Ort zum Lernen und zum Spaß haben.

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Wir sind den Berg Metabolon hochgegangen. Metabolon kommt vom Wort Metabolismus, was Stoffumwandlung bedeutet.

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Wir haben auch einen Austellungsraum mit Dekorationsgegenständen aus recycletem Material besucht.

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Wir sind bis auf eine Höhe von 150 Metern gelaufen und wir sind in einen Raum gegangen, der Lernort heißt, wo wir eine Aktivität gemacht haben mit einem Fragebogen über das Thema des ökologischen Fußabdrucks.

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Wir haben gerechnet, um zu wissen, wieviel Fläche es braucht, um unseren Lebensweise zu unterhalten.

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Wir sind auch gerutscht auf dem Berg Metabolon, wo wir ein Rutschwettrennen mit der deutschen und polnischen Gruppe gemacht haben.

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Wir haben dann auf dem Gelände des Energiezentrums gepicknickt. Wir haben wieder den Bus genommen, um zur Herberge , wo wir während den 2 Wochen aufgenommen sind und dann haben wir eine Aktivität im Hof der Herberge gemacht.

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Die praktische Arbeit hat begonnen!

Die praktische Arbeit hat begonnen!

Am 03. Juli hatten wir den ersten Arbeitstag in unserem Projekt Ewoca³(Katowice/ Danquerke/ Bonn).

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Wir haben im Don-Bosco-Club in trinationalen Gruppen an vier verschieden Stationen gearbeitet.

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Fünf Teilnehmer der Gruppe haben an einem Insektenhotel gearbeitet, eine andere Gruppe ebenfalls aus fünf Teilnehmern bestehend hat an einem Windrad gebaut, eine andere Gruppe wiederum an einer Solardusche, diese Gruppe bestand ebenfalls aus fünf Teilnehmern. Die anderen elf Teilnehmer haben Pflanzen in großen Kisten gepflanzt.

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Damit die Arbeit auch reibungslos von statten gehen konnte, hatten wir am Morgen vor der Arbeit eine kleine Sprachanimation.

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Der Tag war allerdings nicht nur mit Arbeit voll belegt, sondern auch mit ganz viel Spaß. Mit einer kleinen Wasserschlacht haben wir uns abgekühlt.

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Die Gruppe der Solardusche hat eine kleine Farbschlacht gemacht.

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Man merkt immer wieder, dass Arbeit nicht nur mit Arbeit verbunden ist, sondern auch mit sehr sehr viel Spaß. Wir sind schon keine Gruppe mehr, sondern wir sind in der Zeit zu einem sehr tollen Team geworden, was wir heute wieder bewiesen haben.

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Wir sind sehr gespannt und voller Vorfreude auf den morgigen Tag !

Ewoca³

Saskia, Köln, 17

„Mir gefällt es hier sehr“

„Mir gefällt es hier sehr“

Am Sonntag, den 28.06.2015 begann das internationale, ökologische Workcamp für Jugendliche aus Deutschland, Polen und Frankreich. Die meisten Aktivitäten finden in der Jugendherberge in Lindlar statt.

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Das sind die Eindrücke der polnischen Workcamp-Teilnehmer:

Wie hast Du Dich gefühlt, als Du am ersten Tag in Lindlar angekommen bist? Was waren Deine Befürchtungen?

Ich habe mich gut gefühlt, aber ich habe mich gefragt, wie das hier wohl alles wird. Am ersten Tag, war ich auch ein bisschen aufgeregt, weil ich nicht wusste, was mich hier erwartet.
(Dominika, 17 Jahre, Jaworzno)

 

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Als ich nach Lindlar kam, war ich unruhig. Ich hatte Angst, dass ich von den anderen Teilnehmern aus den anderen Ländern nicht gut behandelt werden würde. Aber nach einigen Tagen, gemeinsamen Spielen und Aktivitäten, haben sich meine Befürchtungen aufgelöst. Ich habe hier wunderbare und fröhliche Teilnehmer kennengelernt und ich freue mich hier zu sein.
(Kacper, 18 Jahre, Jaworzno)

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Und wie ging’s weiter? Wie fühlst Du Dich heute?

Im Moment fühle ich mich sehr gut. Ich verbringe die Zeit fröhlich und gut an der frischen Luft bei Spaziergängen im Wald. Mir gefallen die Gruppenaktivitäten, die von den Animateuren angeleitet werden. Mir gefällt es hier sehr.
(Paulina, 16 Jahre, Jaworzno)

 

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Wie kommuniziert Ihr mit den anderen Teilnehmern?

Wir verständigen uns mithilfe von Gesten und Pantomime, wir benutzen Wörterbücher o.ä.
(Basia, 22 Jahre, Jaworzno)

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Beim Workcamp verständigen wir uns mithilfe der Wörter, die wir schon gelernt haben, mit Gesten und wir zeichnen auf Blatt Papier. Das klappt wirklich gut! (Karina, 20 Jahre, Jaworzno)

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Den Text schrieben Paulina und Daniel aus Jaworzno

Bonjour Lindlar!

Bonjour Lindlar!

Hallo!

Wir präsentieren euch das ökologische, interkulturelle französisch-deutsch-polnische Workcamp.

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Am Ewoca3-Projekt nehmen Teilnehmer/Innen drei verschiedener Nationen teil (deutsch/ polnisch/ französisch).

 

Das Workcamp findet statt in Köln und in Lindlar in Deutschland, um gemeinsam zu den Themen Erde, Luft, Wasser und Feuer zu arbeiten.

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Außerdem um die Arbeitsweisen der anderen zu sehen, um neue Kompetenzen anzueignen und für die Dauer von 2 Wochen vom 28. Juni bis 12 Juli 2015 in Köln.

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Wir sind in der Jugendherberge in Lindlar untergebracht, einer kleinen Stadt in der Nähe von Köln.

Wir verstehen uns alle sehr gut und haben viel Spaß daran, gemeinsam Zeit zu verbringen..

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Die Abreise begann am 28. Juni am Bahnhof von De Hazebrouck. Wir nahmen einen Bus bis Popringue in Belgien, dann einen Zug bis Brüssel und schließlich nahmen wir einen Zug in Richtung Köln. Dort haben haben wir die deutschen Teilnehmenden kennengelernt und einen Bus bis zur Jugendherberge in Lindlar genommen. Einem Teilnehmer, Aurélien, hat der Weg von Hazebrouck nach Lindlar sehr gefallen.

Christina, Hazebrouck

Johnny, Hazebrouck

 

 

Seit Sonntag sind wir in Lindlar :)

Seit Sonntag sind wir in Lindlar :)

Das deutsch-französisch-polnisches Ewoca³- Projekt „Die 4 Elemente – Bausteine des (Über-)Lebens, lokal und global“ geht vom 28.06.2015 – 12.07.2015 und findet in Lindlar und Köln statt.

marmor-brunnen06 088An dem Projekt nehmen 26 Teilnehmer/innen teil (7 Teilnehmer/innen aus Deutschland, 10 Teilnehmer/innen aus Frankreich und 9 Teilnehmer/innen aus Polen).


In diesem Projekt geht es sowohl um die Workshops und Gruppenaktivitäten, wie auch darum neue Leute aus den verschiedenen Ländern (Frankreich, Deutschland, Polen) kennenzulernen und die Kulturen der verschiedenen Länder.

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Wir arbeiten an Hochbeeten, Insektenhotels und Solarduschen mit den jeweiligen Teinehmer/innen aus des verschieden Ländern. Die Workshops finden im Don-Bosco-Club Köln-Mülheim statt.

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Die Gruppenaktivitäten finden sowohl in Lindlar wie auch in Köln statt.

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Ein Zitat von Saskia, 17 Jahre, aus Köln: 

Als ich hier in Lindlar ankam, habe ich mir nur gedacht „was ist das hier für ein Kaff.“ Ich war müde und wollte mich erst mal nur in mein Zimmer hinlegen. Am P1040125Abend saßen wir alle gemeinsam in einem Kreis, um uns kennenzulernen. Wir haben eine Aufgabe bekommen und sollten mit Händen und Füßen kommunizieren. Später als wir uns etwas besser kennen gelernt haben, haben wir uns mit etwas Französisch, Polnisch und Deutsch unterhalten, was wir mit den Teamern zusammen gelernt haben. Die nächsten Tage waren sehr interessant, wir haben viel zusammen mit den anderen Teilnehmer/innen gelacht und gespielt.


Ein Zitat von Celina, 17 Jahre, aus Köln: 

Ich bin das erste Mal bei dem Ewoca³- Projekt dabei. Als ich hier in Lindlar ankam und die Teilnehmer/innen aus den anderen Ländern ( Frankreich, Polen) gesehen und gehört habe wie die am reden waren habe ich die gar nicht verstanden und dachte mir, wie soll ich mich mit denen verständigen. Nach ein paar Tagen haben wir uns mit den Franzosen und den Polen gut verstanden und haben sehr viel miteinander gelacht und gespielt.P1040021

Wir freuen uns auf die nächsten Tage, die uns erwarten!!!

geschrieben von:

Daniel 16 Jahre aus Köln
André 23 Jahre aus Köln