Tag 4: Zeit für Aktivitäten

Tag 4: Zeit für Aktivitäten

Einen Berg besteigen – das ist die beste Art seine Freizeit zu verbringen. Ganz besonders wenn man Freunde dabei hat, die immer bereit sind einem zu helfen.SKpvT-3512g

 

Danke sehr, Markus, für diese unvergesslichen Momente!!! Und wie läuft es mit Kommunikations-Fähigkeiten? Ganz tolle Neuigkeiten! Wir haben einen Weg gefunden um mit „wilden Menschen“ zu kommunizieren, und wir haben ihnen geholfen „eine Brücke zu bauen“! Es war nur ein Spiel, aber es könnte uns auch im wirklichen Leben passieren (zum Beispiel in einem anderen Land). Danke sehr für so eine tolle Übung!

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Tag 3: Nachhaltigkeit und Vielfalt

Tag 3: Nachhaltigkeit und Vielfalt

Unser dritter Tag war ein Tag der Wissenschaft. WIr haben uns in der Tiefe mit Fragen der Nachhaltigkeit und Vielfalt beschäftigt.F4wH1H2O1tY

Die deutsche und die belarussische Gruppe sprachen über nachhaltige Entwicklung, und danach haben wir gemeinsam diskutiert. Wir haben interessante Spiele gespielt und eine Test zum ökologischen Fussabdruck UP54uwo0QZYgemacht. Die Teamer der belarussischen Gruppe erklärten uns den Treibhauseffekt und haben ein Experiment durchgeführt. Während des Experiments sollten wir herausfinden, welche Art der Fortbewegung ökologisch am saubersten und sichersten ist.

Abends gab es zwei Workshops: Zeichnen und modellieren. Wir haben lustige Hunde gezeichnet und aus Ton Masken hergestellt. Wir haben uns wir richtige Künsterinnen und Künstler gefühlt.

Unsere Lehrerinnen und Lehrer waren sehr enthusiastisch und sehr künstlerisch. Sie haben uns geholfen etwas über13692593_1011423788956968_7895080121181825026_n uns selbst herauszufinden und unsere Talente zu entdecken.13769554_1011423805623633_4319882194178126545_n

 

Tag 2: Itri erkunden und uns kennenlernen

Tag 2: Itri erkunden und uns kennenlernen

Wir lernen einander immer besser kennen! Und das liegt nur an unseren 13690680_1010382429061104_6108308506769818944_nTeamern, die immer für uns da sind. Ihre interessanten, manchmal verrückten und schockierenden Spiele helfen uns zu verstehen, das wir ein Team sind! Wir haben mit der „It’s unreal“ Aufgabe angefangen, und mit glücklichem Lächeln und freundschaftlichen Umarmungen geendet.
Unsere nächste Herausforderung war die Aufgabe „Itri erkunden“. Wir sind durch die Stadt gerannt, haben viele Photos und Videos gemacht, haben mit den Bürgerinnen und Bürgern gesprochen und sind tief in die Kultur Itris eingetaucht. Als wir versucht haben schwierige italienische Wörter von Muttersprachlern zu wiederholen, war das für alle sehr lustig!13782271_1011097222322958_3908548037864116910_n
Und das war noch nicht das Ende! Abends hatte die italienische Gruppe ein Spiel für uns vorbereitet. Während der Party haben wir Nationalgerichte probiert und viel getanzt. Es gab eine Überraschung! Die belarussischen Gruppe hat uns ihre ungewöhnliche Version des weltbekannten Lieds „Felicita“ gezeigt.
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Tag 1: Ankunft in Itri!

Tag 1: Ankunft in Itri!

Glückliche Ankunft am Flughafen, und ein fröhliches Treffen der belarussischen 6MZo-9lP31kund deutschen Teams. Erste Umarmungen, Küsse, Selfies. Und dann die lange Straße nach Itri. Die ungewöhnlichen, wirklich schönen, und bewegenden Aussichten haben uns wirklich beeindruckt. Schliesslich trafen wir unsere italienischen Freunde und haben eine neue Runde Umarmungen und Küsse bekommen. In Itri haben wir dann alle zusammen Kennenlern-Spiele gespielt, ein leckeres Essen gegessen, und sogar Mozzarella probiert!

Obwohl wir wirklich müde waren, sind wir dann noch zur Party gegangen! Aber es gab eine Regel: Man konnte nur mit einem selbstgemachten Accessoire eintreten, und zusammen mit einem Partner oder einer Partnerin aus einem anderen Land.

13731633_1010340882398592_1052392449227175451_nWährend der Party probierten wir Süssigkeiten und erinnerten uns an italienische Tänze, die wir letztes Jahr gelernt hatten.

Nach der Party haben wir gebadet, und dann schlafen gegangen. Buonanotte ;)

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Auf einem Milch-Bauernhof

Auf einem Milch-Bauernhof

Am Nachmittag haben wir einen Milch-Bauernhof besucht. In der Nähe von Dortmund gibt es nur zwei große Milch-Bauernhöfe – das liegt am starken Fall der Preise für Milchprodukte.

Normalerweise benutzen wir Bus und Bahn für unsere Ausflüge. Aber diesmal hatte niemand eine Idee wie wir zu dem Bauernhof kommen würden. Da kam Elmar und rollte lächelnd seinen Traktor aus der Scheune, befestigte einen Anhänger, und wir sind alle in den Anhänger geklettert und wie der Wind zum Milch-Bauernhof gefahren.

Das Wetter war wundervoll, wahrscheinlich ideal für einen solchen Ausflug. Der Traktor ratterte, der Anhänger wackelte manchmal etwas, und die Reise war schön und gemütlich. Die Strasse verläuft entlang von Feldern, und mehrmals sind wir durch kleine Tunnel gefahren.

Nachdem wir ankamen, sind wir aus dem Anhänger geklettert und Elmar hat uns eine kleine Führung gegeben. Wir lernten, dass auf dem Bauernhof jetzt 200 Kühe leben.

Die Kühe frassen ihre Nahrung direkt vor unseren Augen, und betrachteten uns interessiert.

Es stellte sich heraus, dass Kühe warme feuchte Nasen haben, und sehr lange Zungen :))

Glückliche, fröhliche und angenehme Eindrücke!

Wir sind in Köln

Wir sind in Köln

Uns war schon vorher klar, dass wir an diesem Tag einen Ausflug nach Köln machen werden, aber trotzdem hätten wir uns nicht vorstellen können, was für einen Eindruck diese Stadt auf uns machen würde. Und es war noch nicht einmal die Stadt selber, sondern der Kölner Dom. Bereits als wir aus dem Bahnhof kamen konnten wir ein riesiges Gebäude sehen, dessen Spitze wirklich fest im Himmel stand. Der Eindruck war in etwa, wie an der Hogwarts Zauberschule anzukommen. Ich denke, alle waren sehr aufgeregt und glücklich, als wir hörten, dass wir nun vier Stunden Freizeit hätten, um den Dom und die nahegelegenen Museen für uns zu erforschen. Daher haben einige von uns in dieser Zeit die Treppen bis auf 100 Meter Höhe erklommen, um atemberaubende Blicke von der Aussichtsplattform auf dem Dom über die Stadt zu geniessen. Andere wanderten die Promenade am Rhein entlang, besuchten das Römisch-Germanische Museum, das Schokoladenmuseum, dass des Karnevals, oder sogar das Senfmuseum!

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Am Rheinufer
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Teamer geniessen den Tag
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Kölner Dom
Industrie-Unterhaltung

Industrie-Unterhaltung

Skywalking

Morgens kamen unsere Teamer und erzählten uns, wir würden heute Skywalken gehen. Was ist das? Das hat uns niemand gesagt. Wir haben gefrühstückt, sind zum Bus gelaufen, und dann zu einer verlassenen Fabrik gefahren. Dort haben wir eine Führung gemacht, und wir haben etwas über die Geschichte dieses Ortes gelernt. Wir haben atemberaubende Blicke über Dortmund gesehen. Wir kletterten hoch und runter, durch die verschiedenen Räume der Anlage, sind durch Röhren gelaufen und haben spektakuläre Ausblicke genossen.

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Klettern

Eine große Überraschung gab es, als wir zu einer Kletterwand kamen. Sie war in der alten Fabrik. Die meisten von uns haben noch nie versucht eine solche Mauer zu erklimmen. Dort waren auch eine Menge älterer Menschen, die gerne Sport treiben. Insgesamt war es eine unvergessliche Erfahrung :)

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Wo kommst du her?

Wo kommst du her?

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Hier im Camp haben wir die großartige Möglichkeit uns über unsere kulturellen Hintergründe auszutauschen, und Ähnlichkeiten und Unterschiede zu finden. Bei den interkulturellen Nächten lernen wir interessante Sachen über die drei Länder: Belarus, Deutschland und Italien. Wir werden in Gebräuche und Traditionen eingeführt, so zum Beispiel Lieder, Tänze und Spiele. Wir kochen Gerichte aus den jeweiligen Ländern und lernen ein paar wichtige Worte der jeweiligen Sprache.

Unsere Arbeitsgruppen – Pflanzen, Malen, Bloggen

Unsere Arbeitsgruppen – Pflanzen, Malen, Bloggen

Wir begannen unsere Arbeitsprojekte damit, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die 4 Arbeitsgruppen aufzuteilen. Wir arbeiten im Garten, pflanzen Bäume, im Hof malen und dekorieren wir den Kornspeicher, und wir bauen spezielle Holztische um die Bäume zu markieren, die wir gepflanzt haben. Die vierte Gruppe macht unseren Blog :)

Jede und jeder gibt sein und ihr bestes und bei der Arbeit erlernen alle neue Fähigkeiten und Kompetenzen, die sie vorher nicht hatten.

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Kseniya – beste Wandmalerei überhaupt!

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Trip nach Dortmund und tolle Arbeitsprojekte

Trip nach Dortmund und tolle Arbeitsprojekte

Der dritte Tag begann wie üblich. Der Morgen war kalt und neblig. Wir müssen unsere Zähne mit kaltem Wasser putzen, aber inzwischen haben wir uns daran gewöhnt. Die nächsten paar Stunden haben wir einen Ausflug nach Dortmund vorbereitet. Es war sehr aufregend. Die meisten von uns waren noch nie zuvor in Dortmund. Auf dem Weg haben wir die grösste und berühmteste Kirche in Dortmund gesehen. Wir haben eine Ausstellung in der Kunstgalerie angeschaut, in der es um Kunst ging, die von Kindern mit Beeinträchtigungen inspiriert war. Das hat uns sehr beeindruckt. Dann sind wir wieder zurück zum Bauernhof gefahren, und haben an unserem ersten Arbeitsprojekt gearbeitet – auf dem Bildungsbauernhof auf dem wir wohnen Bäume zu pflanzen. Dann hat Nadya, unsere deutsche Teamerin, vorgeschlagen uns Buttons mit unseren Namen zu machen, auf ganz ungewöhnliche Art und Weise – mit einer deutschen Hightech-Maschine. Das war eine angenehme Überraschung.

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Wir machen Buttons auf die deutsche Hightech-Art und Weise
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Ausstellung, von beeinträchtigten Kindern inspiriert – Am Phoenix-See

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