Wir stellen die Fotostory fertig

Wir stellen die Fotostory fertig

Mittwoch, 27. Juli 2016

Heute sind wir nach dem Frühstück, per Metro, zu der Schule gefahren, in der die Jugendgruppe B-Side ihre Räume hat, um unsere Fotostory fertig zu stellen. Marco hat uns erzählt das der Name B-Side bedeutet, das man vielleicht das Gefühl hat auf der unbekannteren B Seite einer Schallplatte zu sein, das aber nicht bedeutet das man schlechter ist.

Wir haben uns dann in unseren Gruppen für den letzten fein schliff zusammen gesetzt und überlegt, was wir für Text in die Story einfügen wollen. Unsere Gruppe (Damiano, Samira, Elli, Henna, Katrina und ich) hatte sich für ein Zitat von C. S. Lewis entschieden: Friendship is born when one person say to another “What! You too I thought I was the only one?”.

Nach dem wir uns geeinigt haben und die erste kleinere DIN A4 Skizze fertig hatten, haben wir zwei DIN A3 Drucke unserer Story mit dem Text versehen. Als alle den Text aufgeklebt hatten, haben wir uns wieder mit allen zusammen getroffen und unsere Arbeit herumgereicht, damit alle sie sehen konnten. Dann kam Sarahs Lieblingspart, das Essen. Es gab eine große Auswahl an verschiedenen gegrilltem Gemüse, Broten, Nudelgerichten und Getränken. Nach dem Essen haben wir uns mit dem Banana Song für die Gastfreundschaft bedankt und sind zu unserer Schule zurück gefahren.
Auf dem Weg zu Metro Station hat es angefangen zu regen und als der kühle Regen, auf den heißen
Boden, traf wurde aus den Straßen eine Freiluft Sauna.

Zurück in der Schule hatten wir ein wenig Freizeit, bevor wir einige Spiele zur Gruppenstärkung spielten.
Wir fingen an damit, dass jeder eine Zitrone bekam und sie sich gut
einprägen sollte. Die Zitronen wurden dann wieder in die Kreismitte gelegt und jeder sollte seinen Zitronenfreund wiederfinden.
Für das zweite Spiel bekam jeder einen Stock und musste mit ihm tanzen. Nach und nach mussten wir uns den
Stock mit weiten Personen teilen, indem wir beide an einem Ende einen Finger gegen den Stock drückten. Das Spiel war beendet, als alle in einem Kreis zusammen standen.
In der Freizeit die danach folgte, bereiteten einige die Games Night vor.
Das Spiel begann damit, das Daniele aus dem Plenum Kreis rannte und ‚verletzt‘ im Teamerzimmer saß und wir im zweiten Obergeschoss ein Medi Kit holen mussten. Dabei durften wir nicht zu laut sein, sonst hätte uns das ‚Monster‘ gefressen. Im Badezimmer wo das Medi Kit lag, lag auch eine Nachricht und ein Rätsel. Die Lösung des Rätsels war, auch in den anderen Räumen, der nächste Raum in den wir mussten. Das Spiel war gewonnen als wir Damiano gerettet hatten. Nach einigen Runden Werwolf, bin ich dann schlafen gegangen.

Blogeintrag von Saskia (D)

Die Arbeit geht weiter…

Die Arbeit geht weiter…

Sonntag, 24. Juli 2016

Heute begann der Workshop mit den Holzpaletten.
Nach einer Einführung in die Idee des Upcycling (wir benutzen billige Paletten um stabile und sonst teure Möbel zu bauen) und in die Werkzeuge, die wir benutzen, wurde die Gruppe in kleinere Untergruppen, mit jeweils unterschiedlichen Aufgaben, geteilt. Mir gefällt die Idee von Upcycling sehr, nicht nur mit Paletten.

Der Plan, wie wir die Möbel (Bänke und Tische) bauen werden, war schnell gemacht. Aber jede Gruppe musste zuerst die Oberflächen mit Sandpapier behandeln, um die splitternden Paletten glatter zu machen.

Danach wurden die Stücke so zusammengesetzt, wie wir vorher geplant hatten. Mir gefiel der schnelle Fortschritt in der Gruppe, wie vorher schon beim Gärtnern.

Dann waren alle zur Halbzeitbewertung eingeladen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten ihrer Gruppe Feedback geben, aber auch zum Programm, der Unterkunft, dem Team, und dem Essen. Die Poster waren die ganze Nacht zugänglich damit jeder anonymes Feedback geben konnte.
Der Abend war gefüllt mit Vorbereitungen für den zweiten Interkulturellen Abend. Aber auch nach der schweren Arbeit in der Hitze, blieben alle enthusiastisch.

Montag, 25. Juli 2016

Der Tag begann mit einer Gruppenaktivität. Wir waren alle die glücklichen Besitzer unserer eigenen Insel, bis dann Katastrophe um Katastrophe dazu führte, dass es nur noch zwei große Inseln gab, und nur wenige Dinge von den ursrpünglichen Inseln gerettet werden konnte.
Die Arbeit war an diesem Tag viel leichter, denn es gab einen schönen, erfrischenden Regenschauer mit Blitz und Donner. Das war eine Erleichterung für mich, denn ich bin solche Temperaturen nicht gewähnt. Zum Glück gab es genug Platz, so dass alle unter dem Dach weiter an den Möbeln arbeiten konnten. Daher hatte die große Gruppe auch noch die Energie für ein schönes Zumba-Training am Abend.

Blog Post von Mike (D, Teamer)

Der Tag am Meer in Santa Severa

Der Tag am Meer in Santa Severa

Dienstag, 26. Juli 2016

Alle waren aufgeregt den es ging zum Meer, ein Tagesausflug mit Komplikationen.

Denn zunächst war es vorgesehen das die eine Hälfte in den Aqua Park geht und die andere zum Meer, doch da kam der Streik der Öffentlichenverkehrsmittel dazwischen. So wurde im Plenum beschlossen das alle zum Meer fahren und dort zusammenden Tag verbringen. Den Tag zuvor packte eine kleine Gruppe von 6 Person alle Sachen um vorort auch ein schönes Schattenplätzchen zu haben. Morgens wurde nährhaltig gefrühstückt, damit auch jeder kraft hat für die fahrt. Danach bekam jeder ein großes Lunchpaket um den Tag über was zu verzehren zu können. Die Gruppe traf sich um 9 uhr um sich auf den Weg zu machen, die fahrt dauerte circa eine Stunde. Dort angekommen gingen wir als geschlossene Gruppe zum Strand runter und bauten die Pavillions auf. Jeder fand ein Platz und verschwand dann auch nach einem kurzen einkremen ins Wasser. Der Platz war riesig, außerdem befand sich dort auch ein Turm direkt am Meer, wie auch ein kleiner shop im Turm inneren und am Strand für kleinigkeiten.

Es gab viele möglchkeiten den Tag dort zu verbringen. Im Wasser, in der Sonne, bei Spielen, im kleinen städtchen nebenan und so weiter. Eine Gruppe von 9 Person ging in die Stadt um das Trinkwasser an einem öffentlichen Brunnen nachzufüllen.

Es war sehr warm vorort und der sand brante teils unter den Füßen, doch dies war bereits vergessen als man im Wasser war. Manche gingen früher zurück zum Camp, weil ihnen das wetter nicht so bekam oder sie einfach mal relaxen wollten.

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Die anderen genossen den hervorragenden Sonnenuntergang sonnten sich noch und kamen dann erst spät am Abend ins Camp zurück.

Blogeintrag von Sarah (D)

Die Arbeit beginnt :D

Die Arbeit beginnt :D

Mittwoch, 20. Juli 2016

Heute haben wir den Tag mit einer Einführung in das „Mörderer“-Spiel begonnen. Es wird normalerweise für ungefähr eine Woche gespielt, solange bis alle Dorfbewohner oder der Mörderer tod sind. Aber diese Runde wurde schon nach einem Tag vom Dorf gewonnen, weil Rebecca klug geschlossen hat, dass Wilma die Mörderin war.

Danach haben wir angefangen im Garten zu arbeiten. Einige italienische Menschen haben uns mit ihren Werkzeugen und ihrer Kraft geholfen. Wir haben wirklich gute Fortschritte gemacht, weil jede und jeder geholfen haben.

Wir haben alle Pflanzen, die dort nicht wachsen sollten, ausgerupft, allen Müll der herumlag aufgesammelt, und begonnen einen vertikalen Garten zu pflanzen. Die heutige Aufgabe hat etwa drei Stunden gedauert, aber die Zeit verging wie im Fluge.

Beitrag von Saskia (D)


blog_work_starts3_partn1_16Im Bild: Gloria

Heute haben wir zusammen im Garten gearbeitet. Wir haben Müll aufgesammelt und Pflanzen ausgerissen um Platz für andere Pflanzen, für Bänke, und andere Garten-Sachen zu schaffen.

Ich fand es hat Spass gemacht mit all den Leuten in diesen Camp. Sogar die Hitze hat mir nichts ausgemacht, ich war so auf die Arbeit konzentriert, und die Zeit ist sehr schnell vergangen. Das war eine schöne Veränderung, denn oft fühlt es sich so an, als würde der Tag ewig dauern.

Beitrag von Wilma (FI)

Der erste ewoca³ Tag in Rom

Ankunftstag

Es war ein langer Vorbereitungstag für die italienische Gruppe bevor die anderen Gruppen in Italien ankamen. Alle Räume wurden vorbereitet und kleine Willkommensgesten verteilt.

Die Deutschen kamen gegen 14:00h an der Scuola Materna Ada Negri an. Nachdem die Deutschen ihr Gepäck in den Räumen verstaut hatten, zeigten die Italiener ihnen einen Park (Villa Lazzaroni) und einen Eiscreme-Laden (Gelateria). Es gab viele Geschmacksrichtungen. Die meisten aus der Gruppe kauften ein Eis und gingen nach draussen. Nachdem alle ein Eis hatten, haben sie ihre Flaschen an einem öffentlichen Brunnen mit Wasser befüllt. Danch gingen sie zurück zur Schule. Als sie dort ankamen, kam auch die finnische Gruppe gegen 19:00 an.

Nachdem nun alle Gruppen in der Schule waren, begannen sie Spiele zu spielen, um einander kennenzulernen. Das hat eine Menge Spaß gemacht. Und das war auch schon alles für den ersten, anstrengenden Tag.


Zweiter Tag

Zuerst sind alle Leute aufgewacht und haben gefrühstückt. Nach dem italienischen Frühstück haben alle wieder Spiele gespielt, und Dekorationen, wie zum Beispiel Poster, gemacht, um sie dann an die Wände zu hängen. Sie haben auch Schilder für die Toiletten hergestellt, um anzuzeigen, ob sie besetzt sind, oder nicht.

Wird fortgesetzt…

 

Post by Sarah, Samira, Roosa and Andrea

Tag N.

Der Wetterbericht sagte, dass am Nachmittag regnet. Deshalb sofort nach dem Frühstück fingen wir an zu arbeiten. Die Arbeit an dem Schiff geht weiter. Alle arbeiten fleißig und motiviert.

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Der Regen fängt an, aber wir haben die gute Stimmung und das regnerische Wetter kann sie uns nicht abnehmen. Wir sammeln uns im Zelt, wo es besonders gemütlich während des Regens ist. Da kommt eine Idee, ein Spiel zu spielen. Jeder schreibt einen machbaren Wunsch, einen einfachen (ein Lied von jemandem als ein Geschenk zu bekommen) oder einen interessanten, sogar verrückten (z.B. nach Kanada zu fahren). Wir mischen die Zettelchen mit den Wünschen, jeder nimmt eins und dann muss den Wunsch, der auf der Zettel steht, erfüllen. Alle sind begeistert!

Bei dem Essen kommt ein Wunsch zur Erfüllung: alle müssen den ganzen Abend nur Englisch sprechen.

Der Abend ohne das Lagerfeuer kann auch interessant sein. Die Teilnehmer sammeln sich im Raum, um Videos zu gucken. Wladimir Finger erzählt über die Tätigkeit der Organisation DJU – Deutsche Jugend in der Ukraine – und zeigt ein Paar Videos von dem ukrainischen Projekt dazu. Wir gucken auch das Video über das Projekt Euro-Viking, dass alle spanend finden. Dann gucken wir auch eine Serie von dem Film über Wikinger, der sehr gut ihren Alltag zeigt.

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Danach erzählt Heiko Theel über die Sachen, die im Film sehr gut gezeigt werden, wie sie lebten, und die Sachen die im Film nicht stimmen. Noch etwas für unseren Rucksack, der schon voll mit den Kenntnissen über Wikinger ist!

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Dann Gespräche im Licht der Kerzen und alle wünschen einander gute Nacht, bis den nächsten interessanten Tag!

 

Persönlichkeiten

Das ist Katya, die kreativ, hilfsbereit und sehr interessant ist.

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Das ist Lisa, die lustig, laut und immer aktiv ist.DSC_4422

Finnischer Abend

Finnischer Abend

Montag 27.07.2015

Heute war der letzte Tag unseres Theater-Workshops und es hat Spaß gemacht. Wir haben ein paar Gruppenspiele gemacht und unsere Präsentation am Donnerstag besprochen. Nach dem Workshop sind wir zurück zum Haus gekommen und es gab Tee. Heute was das besonders gut, weil es auch Eiscreme gab :)

Nach dem Tee begann die finnische Gruppe damit, sich auf den finnischen Abend vorzubereiten, während die anderen Freizeit hatten. Der Abend begann mit einem traditionellen finnischen Volkstanz namens „Letkajenkka“. Wegen dem besonderen Abend gab es natürlich auch finnisches Abendenessen. Nach dem Essen haben wir dann finnische Gruppenspiele gespielt. Zusammengefasst: Der Tag war großartig.

Geschrieben von: Tanja, Egle and Henna (Oulu)

Grillen und Politik

Grillen und Politik

Sonntag 26.07.2015

Morgens sind wir zum Falkenhaus gegangen. Dort haben wir dann geplant, was wir die nächsten Tage über tun werden. Danach sind wir zurück ins Naturfreundehaus gegangen, wo es Mittagessen gab. Abends hatten wir einen besonderen Gast: Uwe Richrath ist ein Lokalpolitiker, und gerade im Wahlkampf für Bürgermeister von Leverkusen. Wir haben ihm einige Fragen über Jugendaustausch gestellt. Nach der Fragerunde haben wir gegrillt und eine Menge Spaß gehabt.

Geschrieben von: Tanja, Egle and Henna (Oulu)

Interview über unsere Tour durch Köln

Interview über unsere Tour durch Köln

Am Freitag waren wir in Köln. Um unsere Erfahrungen zusammenzufassen, haben wir ein paar Fragen gestellt:

  1. Wie war euer Eindruck des Kölner Dom?
  2. Was war für euch der interessanteste Ort?
  3. Was ist der größte Unterschied zwischen eurer Heimatstadt und Köln?
  4. Wie habt ihr eure Freizeit verbracht?
  5. Wenn du den ganzen Tag in einem Satz beschreiben müsstest, was würdest du sagen?

Larissa (17, Oulu)

  1. Groß und altmodisch
  2. Das Einkaufsviertel
  3. In Oulu sind die Straßen einfach gerade, und in Köln sind sie irgendwie verrückt. Und in Köln sind überall Menschen.
  4. Shopping
  5. Schöner Ort für einen Ausflug

Roosa (16, Raahe)

  1. Es war so toll, wegen der schwarzen und goldenen Farben. Er war auch riesig und schön.
  2. Das Einkaufsviertel
  3. Es gibt nicht so viele Menschen und man muß nicht so sehr auf Diebe aufpassen.
  4. Ich habe eine Tour durch die Altstadt gemacht und bin dann shoppen gewesen.
  5. Ich bin froh, dass ich meine Tasche nicht verloren habe.

Daniele (33, Rom (und Bochum), Teamer)

  1. Mit gefiel der gotische Stil sehr, und ich bin beeindruckt vom majestätischen Dom.
  2. Die römische Straße.
  3. Da ich aus Rom komme, ist es schwer von den historischen Orten beeindruckt zu sein, aber mir gefiel der Multikulturalismus in Köln sehr.
  4. Zusammen mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Teamern. Zuerst gab es Kaffee und Eiscreme, und dann haben wir uns am Fluß entspannt.
  5. Nach einer Woche arbeiten waren es dann doch viele Menschen.

Marco (22, Rom)

  1. Es war sehr großartig
  2. Der Dom und Köln
  3. Köln ist sauberer, und ich glaube die Menschen sind ruhiger als in Rom.
  4. Ich habe mit den anderen geredet.
  5. Go bananas, go go bananas!

Damiano (21, Rom)

  1. Ich mochte den Rom, aber er ist nicht der beste auf der Welt.
  2. Der Kinderspielplatz mit Springbrunnen.
  3. Die Häuser und die Straßen sind für mich zu modern.
  4. Espresso trinken, und ich habe eine Spielzeugpistole gekauft um gegen Francesco zu kämpfen.
  5. Ich habe mich sehr sehr sehr gut gefühlt, denn wenn ich wieder wegfahre werde ich diesen Ort vermissen.

Interviewer: Samira (Leverkusen) und Tanja (Oulu)

Wir schreien gerne!

Wir schreien gerne!

Gestern haben wir unseren ersten Ausflug gemacht: Wir sind in einen Freizeitpark gefahren, wo wir alle viel Spaß dabei hatten die verschiedenen Achterbahnen und anderen Attraktionen auszuprobieren.

Abends waren wir alle sehr müde, so dass das Aufstehen ein richtiger Kampf war.

Die Arbeit im Jugendtheater war anstrengend, aber nach einer tollen vegetarischen Lasagne sind alle wieder mit neuer Kraft an die Arbeit gegangen. (Es gab heute ein bisschen Chaos in der Küche, aber wir haben es dann zusammen hinbekommen).

Neben dem „Secret Friend“ Spiel (alle haben einen geheimen Freund oder Freundin, die oder der ihnen kleine Geschenke macht) haben wir ein neues Spiel begonnen, so daß nun ein Mörder in unseren Räumen unterwegs ist. Bisher ist noch niemand gestorben, aber wir sind sehr skeptisch wenn jemand alleine herumläuft. Wenn wir diesen Abend überleben, werdet ihr bald wieder von uns hören.

Sascha (Leverkusen)
Aline (Leverkusen)